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Aktuell

30. April 2024

Programm SPOT: Schweizerische Punktprävalenzerhebung von Infektionen und Antibiotikaverbrauch bei Bewohnenden von Alters- und Pflegeheimen

Im Herbst 2024 wird in der Schweiz die erste nationale Erhebung von Infektionen und Antibiotikagebrauch bei Bewohnenden von Alters- und Pflegeheimen durchgeführt. Diese Erhebung hat zum Ziel, geeignete Daten im Bereich Infektionsprävention zu erfassen. Die Klinik für Infektiologie/Infektionsprävention des Kantonsspitals St. Gallen (KSSG) führt dieses Projekt in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten aus der ganzen Schweiz und mit der Unterstützung zahlreicher Kantone und des BAG durch. Aus Sicht von senesuisse ist diese Erhebung wichtig, weil sie Grundlagen für gezielte Massnahmen schafft. Die Teilnahme daran lohnt sich.

22. April 2024

Neue Partnerschaft mit Foody’s: Fachberatung für Hotellerie und Gastronomie

Foody’s bietet neu auch für Alters- und Pflegeeinrichtungen externe Beratung für Kostenmanagement, Bauherrenberatung und Vertragsmanagement an. Nutzen Sie Foody’s als kreativen Ideengeber, unabhängigen Berater, kritischen Hinterfrager oder entlastenden Projektleiter. Mitglieder von senesuisse können beim Mandat wählen zwischen einem Honorar auf Aufwand- oder auf Erfolgsbasis, was die Budgetierung erheblich vereinfacht.
Schnell sein, lohnt sich zudem: Foody’s gratuliert senesuisse zum 25-jährigen Jubiläum und offeriert deshalb 25% Ermässigung für die ersten fünf Mandate von Mitgliederbetrieben.

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Über senesuisse

Ende 2018 bezogen 328‘100 Personen eine Ergänzungsleistung (EL). Gegenüber dem Vorjahr hat der Bestand um 1,6 Prozent zugenommen. Die Zunahme liegt deutlich unter dem jährlichen Durchschnitt von etwa 3 Prozent seit der Jahrtausendwende. Die Ausgaben für die EL, die aus allgemeinen Steuermitteln des Bundes und der Kantone finanziert werden, beliefen sich 2018 auf 5,0 Milliarden Franken. Die geringe Zunahme der EL-Bezügerzahlen lässt sich auch mit einer Abnahme um 0,2 Prozent bei den EL-Beziehenden im Heim erklären. Etwa die Hälfte aller Personen im Heim ist auf EL angewiesen und verursacht gut 40 Prozent der EL-Ausgaben.

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